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08.07.13
01.07.13
30.06.13
29.06.13
27.06.13
26.06.13
so tage
24.06.13
20.06.13
24h
...ohne phone (unfreiwillig).
bei freundin vergessen. nachts. naja mist, aber geht ja auch mal ohne.
statt ins bett, erstmal den morgigen privatlebentag im vorfeld koordiniert. was ein nerv! totmüde, verdammt spät geworden und das frühe aufstehen im nacken. wecker stellen. ja, ääääh... mit uraltanalogwecker (der gleich mal auseinander fiel) ins bett; ohne smoothing wieder raus. morgenroutine wie gehabt, OHNE musik zur arbeit, ohne musik auf arbeit. da allerdings angenehm unabgelenkt. feierabend, tolles spontanfotomotiv... argh, ach egal. OHNE musik in der ubahn, ohne handy in der hand an der ubahn. leute ankucken, mal gar nichts tun. daheim. erstmal mails checken, korrdinieren. feierabend. alles halb so schlimm. verabredet. davor noch schnell phone abholen. wo auch immer. freue mich dann doch. und dann: freundin nicht erreichbar. möööp.
17.06.13
16.06.13
14.06.13
art porn festival
(tut zwar nichts zur sache, aber das erste sushi meines lebens hatte ich im anschluss dann auch noch überraschend. ein hoch auf spontanität. ein tief auf morgen arbeiten.)
11.06.13
10.06.13
06.06.13
29.05.13
lisboa I
edit I: ohje! pixelsalat... na toll. bei zeiten dann nochmal besser... tzzz.
edit II: reload.
28.05.13
25.05.13
technoballett
heute. endlich. nachdem der sonstige tag eher den bach runtergeht, wenigstens ein lichtblick.
23.05.13
tomboy
„A tomboy is a girl who would pick up worms and climbing trees in her backyard rather than go shopping. A stereotypical tomboy wears no makeup or jewelry, wears jeans and baseball caps etc.
This is not necessarily true, as many tomboys wear girl stuff. They just don’t care what other people think of them.“
Urban Dictionary
This is not necessarily true, as many tomboys wear girl stuff. They just don’t care what other people think of them.“
Urban Dictionary
21.05.13
wochenimpression
2 kurfürstendamm
3 es muss nicht immer alles logisch sein
4 lecker schmecker spargeling
5 dancing
6 es wird morgen...
17.05.13
16.05.13
12.05.13
11.05.13
my story &other stories
nachdem es mich schicksalshaft und unverhofft mitten in die westliche konsumhochburg verschlug, kann ich nun auch berichten.
neben den ganzen großprotzigen warenhäusern der konkurrenz in unmittelbarer umgebung in kombination mit dem dazugehörigen publikum ist der erste eindruck ganz angenehm. hauschelig.
was soll ich sagen. das konzept mit den zusammengestellten outfits ist zwar ganz nett, aber was bringt es mir, wenn meine größe größtenteils nicht mehr verfügbar ist und man auf den outfitbildern schöne sachen sieht, die physisch komplett nicht da sind. und ja, wenn ich online shoppen will, dann bleibe ich gleich zu hause... unten dann schnell auch das gefühl von eng und hektisch. schnell nach oben. beautyabteilung. alles etwas großflächiger, leerer, entspannter. erster blick: die nagellacke... wow! und die naturkosmetik... toll! aaaaaber: ich bin hier wegen einem bikinioberteil, einem bestimmten bikinioberteil wohlgemerkt. beim onlineshopping daheim entdeckt. &other stories entgegengesetzt sozusagen. ja und haha, eine ganze stange voller bikinihöschen, kein einzig passendes oberteil dazu. fail! immerhin weiße strumpfhosen. die gibt s zur zeit nämlich sonst nirgends. meine vermeintliche traumtasche sieht dann in real auch nicht so dolle aus. in anbetracht meiner finanziellen lage aber um so besser. die nagellacke lachen mich aus jeder ecke in jeder erdenklichen nuance allerdings um so mehr an. die qual der wahl läuft dann ganz unverhofft zwischen zwei sonnenbrillen. handmade. preislich ok. wer hätte das gedacht. ausbeute: weiße strumpfhose, socken, tshirt und sonnenbrille; kein nagellack!
selous story: ja hm, mal was anderes und kann man mal machen. qualität und schnitt, soweit beurteilbar, akzeptabel und je nach dem kann man hier bestimmt tolle fänge machen. die beautyabteilung auf jeden fall interessant und behalte ich im auge. damit es nicht ins auge geht (öhöhööh), warte erstmal ab und belese mich in die tests und feedbacks anderer. ob ich jetzt froh bin oder nicht, dass es mich in die ecke in der regel gar nicht verschlägt, weiß ich gerade allerdings auch nicht. wahrscheinlich wäre ich kategorie spontaner laufkunde, der unter umständen auf den geschmack käme... so bleibt allerdings abzuwarten. zwei von drei ***.
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review
10.05.13
08.05.13
konversation mit meinem friseur II
garten in einem club. es ist schon wieder dunkel geworden. party geht gerade zu ende.
typ kommt auf mich zu und begrüßt mich nett und freundlich.
s: (? überm kopf) kennen wir uns?
er: ich glaube schon!
s: ähem hm neee, ich kenn dich nicht.
(...)
hmpf.
s: bin ich ein schwieriger kunde?
er: (überlegt kurz) nein. (...) ich freu mich jedes mal auf dich.
s: :) (puh...!)
typ kommt auf mich zu und begrüßt mich nett und freundlich.
s: (? überm kopf) kennen wir uns?
er: ich glaube schon!
s: ähem hm neee, ich kenn dich nicht.
(...)
hmpf.
s: bin ich ein schwieriger kunde?
er: (überlegt kurz) nein. (...) ich freu mich jedes mal auf dich.
s: :) (puh...!)
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friseur
06.05.13
Party, Feier und Rave
"Clubs sind ja eigentlich Orte, die bestimmte Gemeinschaften bilden, die einen bestimmten Sound hören. "
Aspekte über Clubszene, Politik, Berlin und den Wandel.
read it!
Aspekte über Clubszene, Politik, Berlin und den Wandel.
read it!
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uz uz
04.05.13
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